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Zum
4. Kreis-Wanderpokal-Turnier in Lauenburg reisten die Judoka
des To-Judo-Kan Ratzeburg mit einer schlagkräftigen
Mannschaft an.
Das zeigte sich in sechs Kreistiteln, sechs Vizemeisterschaften
und vielen weiteren guten Platzierungen in den einzelnen
Alters- und Gewichtsklassen. Lohn der Mühe jedes einzelnen
Kämpfers: Mit dem besten Gesamtergebnis aller Jugendmannschaften
aus dem Lauenburgischen ergatterten die Jungen und Mädchen
aus der Inselstadt den riesigen Wanderpokal, der nun für
ein Jahr umschichtig ihre Kinderzimmer zieren wird.
Kämpferinnen
und Kämpfer hatte der TJK aufgeboten- und alle wurden
bei der anschließenden Siegerehrung als Mitglieder
des bestens Vereins mit Medaillen und dem bereits 1997 erstmalig
gewonnenen "Pott" belohnt.
Mit sechs Titeln und 155 Wertungspunkten lag man klar vor
dem Pokalverteidiger Büchen-Siebeneichen (4/110), dem
TSV Schwarzenbek (4/80) und Nippon Lauenburg (2/40).
Bei den "Küken" teilten sich drei Ratzeburger
Leichtgewichte sogar den Titel:
Marcel Ganz, Christian Schröder und Lars Burmester
siegten jeweils viermal, schlugen sich in den vereinsinternen
Finalduellen aber im Kreis.
Ohne Niederlage blieben zudem die neuen Kreismeister Henning
Riehn, Mareike Schnoor, Nils Kabel, Martje Schörling
und Oliver Schröder.
Zweite Plätze ergatterten Jens Burmester, Kevin Zorawik,
Thorsten Renz-Kiefel, Sören Freudenreich, Fabian Fitzer
und Alexander Nestler.
Der mit dem späteren Sieger und dem Zweiten punktgleiche
Kevin Lau wurde ebenso Dritter wie Tim Schörling und
Nikolaus Becker. Außerdem rundeten Matthias Mews,
Arne Riehn, Thorben Becker, Lasse Schörling, Jannik
und Maline Luze, Norman Freudenreich, Bastian Clement und
Jan Fiedler mit ihren Kämpfen das gute Abschneiden
der Ratzeburger Jugend ab.
Der
To-Judo-Kan ergatterte damit als erste Mannschaft aus dem
Herzogtum den Pokal ein zweites Mal- und freut sich nun,
das Pokalturnier im kommenden Jahr in eigener Halle ausrichten
zu dürfen.
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Alle
Hände reckten sich dem begehrten
Pokal entgegen
Die
Jugend des To-Judo-Kan bejubelte den klaren Mannschaftssieg
und entführte den Wanderpokal von der Elbe in die
Inselstadt
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